Migration bewegt mich

Weit über 4 Millionen Menschen haben das Grenzdurchgangslager seit September 1945 passiert: Friedland steht für Abschied, Ankunft und Neubeginn. Die Ausstellung im historischen Bahnhof folgt den Spuren Einzelner, deren Wege sich an diesem Ort symbolisch kreuzen. Sie steckt voller individueller Perspektiven und bewegender Geschichte(n). Für alle, die sie nicht vor Ort entdecken können, stellen unsere Guides an dieser Stelle besondere Menschen, Objekte und Themen der Ausstellung vor. 

 

Fluchtpunkt Friedland

Warum der kleine Ort zur wichtigen Schnittstelle im Chaos der Fluchtwege wurde, erklärt Museumspädagogin Angela Steinhardt.

 

 

 

 

 

 

Ein Püppchen zum Trost

Annelie Keil war eines von tausenden Kindern auf der Flucht. Lothar Kämper erzählt, was ihr buntes Püppchen so besonders macht.

 

 

 

 

Glimmer of hope – Red Cross Tracing Service

Klaus Magnus beschreibt, warum der Suchdienst des DRK in Friedland für viele ein wichtiger Hoffnungsschimmer war (englische Version).

 

 

 

 

 

Reise ohne Abschied

Familie Surma muss ihre Flucht aus Polen als Urlaubsreise tarnen. Wie die Kinder diesen unerwarteten Abschied empfunden haben, fragt sich Victoria Jung.